In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass die Hinderungsgründe für ein freies, geliebtes Leben in der Kindheit zu finden sind. Frühe Traumata, behindernde Glaubenssätze oder übernommene negative Verhaltensmuster prägen und beeinflussen das Heranwachsen und Erleben der Welt. Hinweise auf ein „verletztes inneres Kind“ können sein:
- sich nicht gewollt, nicht erwünscht fühlen
- oft unerklärlich traurig sein, Verlassenheitsgefühle haben
- wiederkehrende Verhaltensmuster, die unerklärlich und „immer schon da“ waren
- Schwierigkeiten mit Umbrüchen, Neuanfängen, Kraftlosigkeit
- sich dem Leben nicht gewachsen fühlen
Auf dem Weg zum „geheilten inneren Kind“ kann man erfahren, wie das Selbstwertgefühl steigt und die Lebenslust neu erwacht. Annahme, Mut, Vergebung, Dankbarkeit und vor allem Vertrauen in sich selbst sind das Ergebnis dieser Arbeit 🙂